Weiße Weihnacht

Weihnachtliche Tischdekoration in Weiß

Kontrastprogramm zur letzten Mini-Fotostrecke: Obwohl ich die (Farb-)Stimmung der dunklen Sternenbilder sehr mag, wird Weiß auch bei meiner diesjährigen Tischdekoration zu Weihnachten den Ton angeben.

Weihnachtliche Tischdekoration mit Zimtsternen

Wenn das Wetter trüb bleibt, sorgt Weiß für Helligkeit. Und wenn die Sonne scheint, strahlt der Tisch gleich umso mehr.

Tischdekoration mit Sternen

Zur Einstimmung auf das baldige Fest hab‘ ich ein bisschen zur Probe dekoriert. Die Zutaten: strahlend weiße Leinentischwäsche, Keramik in Cremetönen, naturfarbenes Typo-Geschenkband und Sterne aus Papier.

Weihnachtliche Tischdeko mit Papiersternen

Die kunstvoll von Hand gefertigten Sterne aus Papier bringen feine Strukturen in das Styling.

Weihnachtliche Tischdeko

Weihnachtsdeko mit Sternen

Sternengirlande

Das Sahnehäubchen zum Fest wäre etwas Weiß auch draußen. Vielleicht bekommen wir ja Schnee? Wie schön wäre der Blick in den verschneiten Garten!

Ich wünsch‘ dir einen gemütlichen 3. Advent!

Fotos: Sabine Wittig

Ausklang

Weißes Porzellan und Vasenhülle in gold/weiß

Die Zeit zwischen den Jahren – ich mag sie sehr. Die letzten Weihnachtsplätzchen genießen, aufräumen, aussortieren, Neues planen, die ersten Termine und Projekte des kommenden Jahres im Kalender notieren. In diesem Jahr freilich ist diese Zeit nicht so unbeschwert wie gewohnt und es fällt mir – bei allem Optimismus – nicht immer leicht, zuversichtlich zu bleiben.

Auf der eine Seite ist da die Hoffnung, dass die Menschen aus der Pandemie lernen. Ihr Verhalten ändern, mehr Rücksicht nehmen, im richtigen Moment verzichten. Andererseits die Sorge, dass Egoismus und Verharren an Gewohntem uns wieder und wieder zurückwerfen.

Faltvase aus weiß/goldenem Papier

Ob wir’s am Ende hinbekommen? Ich wünsch es uns allen. Wir können gemeinsam so vieles zum Besseren wenden. Auch jenseits der Pandemie.

Mürbe Tannen und weißes Porzellan zur Teatime

Kommt gut in ein glückliches 2021 – passt aufeinander auf und bleibt gesund!

So schön, dass ihr da seid!

Herzlich, Sabine

Fotos: Sabine Wittig

Poesie aus Porzellan

Installation Leaves von Ulli Böhmelmann im Museum Fürstenberg | Foto: Fürstenberg

{Werbung (unbezahlt)} Wäre Fürstenberg nicht so weit weg von uns – ich hätte mich wohl schon längst von den schneeweißen Blättern aus Porzellan umschweben lassen. LEAVES – BLÄTTER nennt die Künstlerin Ulli Böhmelmann ihre Rauminstallation, die sie für das Museum Schloss Fürstenberg gestaltet hat. Die Ausstellung war ursprünglich bis 30. Juni angesetzt, aufgrund der vielen Blattliebhaber wurde sie jetzt bis zum 3. November 2019 verlängert.Ausstellung LEAVES im Museum Schloss Fürstenberg von Ulli Böhmelmann | Foto: Ralf BauerUlli Böhmelmann ist bekannt für ihre in den Raum gehängten und gespannten Installationen. Leichtigkeit und Transparenz bestimmen oft ihre Materialwahl.

Ausstellung LEAVES im Museum Schloss Fürstenberg von Ulli Böhmelmann | Foto: Ralf Bauer

Für LEAVES – BLÄTTER hat sie hunderte hauchdünne Porzellanblätter an nahezu unsichtbaren Fäden aufgehängt. Jedes Blatt ist dabei ein Unikat – hergestellt in der Besucherwerkstatt des Museums Schloss Fürstenberg.

Das vom Wind umtoste Schloss Fürstenberg und über den Schlosshof gewehtes Laub haben die Künstlerin zu der Installation inspiriert. Ihre Porzellanblätter scheinen wie vom Wind aufgewirbelt zu schweben. Wunderschön!
Falls du durch diesen besonderen Blätterwald schreiten magst, findest du alle Informationen zur Ausstellung direkt auf der Internetseite des Musems Schloss Fürstenberg.
Fotos: Fürstenberg, Ralf Bauer

Porzellanplissee

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Nicht nur Stoff lässt sich fein in Falten legen. Auch Porzellan kann das. Drei hübsche Beispiele für zarte Plissees und schlichte Reliefs auf weißem Gold:

Porzellan-Beistelltisch Plisago von Fürstenberg

Fürstenberg Plisago Porzellan-Beistelltisch | Fotonachweis: Porzellanmanufaktur FürstenbergSieht auf den allerersten Blick aus wie in fließenden Stoff gehüllt, besteht aber in Wirklichkeit komplett aus Porzellan. Der ungewöhnliche Beistelltisch ist das Ergebnis einer Kooperation der Porzellanmanufaktur Fürstenberg mit dem Studio Besau-Marguerre. Ich mag ihn sehr und befinde mich damit in bester Gesellschaft. Denn der Rat für Formgebung hat Plisago kürzlich mit dem German Design Award 2019 in Gold (Kategorie Furniture) ausgezeichnet.

Porzellan-Beistelltisch Plisago von Besau-Marguerre für Fürstenberg | Fotonachweise: Porzellanmanufaktur Fürstenberg

Links: Plisago 42 cm und 52 cm hoch | Rechts: Das Designduo Eva Marguerre und Marcel Besau

Terrakotta Bowls von Kristina Dam Studio

Keramik von Kristina Dam | Fotonachweis: Kristina Dam StudioDie schönsten Gefäße aus Terrakotta fertigt Kristina Dam. Vor kurzem hat die dänische Designerin ihre Serie um zusätzliche Bowls erweitert. Das Material ist mit grauer Keramikmasse überzogen – das macht die Entwürfe so herrlich neutral.

Keramik von Kristina Dam | Fotonachweis: Kristina Dam Studio

Geschirrserie Blend von Rosenthal

Geschirrserie Rosenthal Blend | Fotonachweis: RosenthalBecher, Teller, Bowls: Mehr braucht’s gar nicht für ein alltagstaugliches Porzellanservice. Diese schön schlichte Serie hat der französische Produktdesigner Christophe de la Fontaine für Rosenthal entworfen. Das Besondere an Blend: Es gibt die Einzelteile in drei verschiedenen Reliefmustern. Klassisch nach oben auslaufend, zweidimensional gegeneinander laufend oder dreidimensional übereinander gelegt. Es darf also jeden Tag aufs Neue gemixt werden.

Bilder: Porzellanmanufaktur Fürstenberg (1-3), Kristina Dam Studio (4-6), Rosenthal (7)

Rezept für Birnen-Schoko-Kuchen

Rezept für Birnen-Schoko-Kuchen aus azurweiss | Fotos: Sabine Wittig

Der Schwager hatte selbst eingemachte Birnen vorbeigebracht. Die wurden am Wochenende zum Bestandteil für einen kleinen Kuchen. Das Rezept ist einfach umzusetzen – und das Ergebnis eine feine Sünde. Zum Kaffeeklatsch oder als Dessert.

Rezept für Birnen-Schoko-Kuchen auf azurweiss | Fotos: Sabine Wittig

Zutaten für eine ca. 18 x 24 cm große Form (ich hab‘ den Kuchen in einer rechteckigen Auflaufform aus Porzellan gebacken). Die Menge passt für zwei bis vier Personen.

ca. 600 g reife Birnen
100 g Mehl
20 g Speisestärke
20 g Kakao
1 gehäufter Teelöffel Reinweinstein-Backpulver
40 g geraspelte Zartbitterschokolade
110 g weiche Butter
80 g Zucker
Salz
2 Eier
70 g Joghurt
etwas Puderzucker zum Bestäuben

Rezept für Birnen-Schoko-Kuchen auf azurweiss | Fotos: Sabine Wittig

Zubereitung

Die Form mit Backpapier auslegen.

Mehl, Speisestärke, Kakao und Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Gehackte Schokolade, weiche Butter, Zucker, eine Prise Salz, Eier und Joghurt zu der Mischung geben und mit den Quirlen des Handrührgeräts gut verrühren.

Teig in die Form streichen und Backofen auf 140 °C (Umluft) vorheizen.

Birnen waschen, schälen, vom Kerngehäuse befreien und vierteln. Die Viertel mit einem scharfen Messer fächerartig einschneiden und gleichmäßig auf der Teigmasse verteilen.

Die Form in den vorgeheizten Ofen schieben und den Kuchen ca. 25 Minuten backen. Dann die Temperatur auf 170 °C erhöhen und das Küchlein 10 Minuten weiterbacken. Stäbchenprobe machen. Befindet sich kein Teig mehr am Stäbchen, den Backofen ausschalten und den Kuchen noch ca. 5 Minuten im Ofen lassen. Dann herausnehmen und abkühlen lassen.

Rezept für Birnen-Schoko-Kuchen auf azurweiss | Foto: Sabine Wittig

Den ausgekühlten Kuchen mit etwas Puderzucker bestäuben, in kleine Stücke schneiden – und pur oder mit etwas frisch geschlagener Sahne genießen!

Rezept für Birnen-Schoko-Kuchen auf azurweiss | Foto: Sabine Wittig

Rezept für Birnen-Schoko-Kuchen auf azurweiss | Fotos: Sabine Wittig

Fotos: Sabine Wittig

Inspiration am Dienstag – Magnolien

Magnolien | Foto: Sabine Wittig
Wäre unser Garten nicht so klein, ich würde eine Magnolie pflanzen. Gar nicht so sehr, um ihre kurze Frühjahrsblüte draußen zu bewundern. Denn noch mehr mag ich ihre Zweige, Knospen und Blüten – schon im Winter – drinnen.

Papierkranz Twig von Jurianne Matter | Foto: Sabine Wittig
Unsere Blumenhändlerin hatte am Samstag erste Magnolienzweige im Angebot und zwei Exemplare stehen seitdem im Esszimmer.

Magnolienblüte | Foto: Sabine Wittig
Beinahe stündlich verändern sie sich. Aus Knospen werden sehr schnell Blüten und aus Blüten auch sehr schnell Verblühtes.

Magnolienblüte | Foto: Sabine Wittig
Aber vielleicht ist’s gerade ihre Flüchtigkeit, die wir an der Magnolie so lieben?

Minimagnolien | Foto: Sabine Wittig
Fotos: Sabine Wittig

3 x gestylt – Sideboard im Essbereich

Waeckerlin Sideboard | Foto: Sabine WittigZeit für Veränderungen. Das trübe Wochenende habe ich genutzt um unterschiedliche Stylings auf unserem Sideboard im Essbereich auszuprobieren. Schwarz, weiß und haselnuss prägen die erste Variante.

Sideboard Styling | Foto: Sabine WittigZum Mond von Nina Sophie Gekeler gesellen sich drei grundverschiedene Vasen und die ersten Frühlingszweige. Die Vintage Henkelvase hab‘ ich kürzlich im Sozialkaufhaus in Heilbronn erstanden.

Handgemaltes Poster von Nina Sophie Gekeler | Foto: Sabine WittigFast lieber als Blumen sind mir im Moment hübsche Obstbaumzweige. Man kann ihnen so schön beim Erblühen zuschauen.

Quick DIY: Wandbehang aus Wollfäden | Foto: Sabine WittigEin Vosatz zum Jahresbeginn: Wieder mehr Handarbeiten. Früher (sehr viel früher) hab‘ ich am laufenden Band Pullover gestrickt. So weit wird’s wohl nicht mehr kommen. Aber kleinere DIY-Projekte sollen es künftig öfter sein. Dieser Wollfadenwandbehang machte den Anfang. Schon nach einer knappen Stunde war er fertig. Zum Wollweiß passen die cremigen Rüschen der ersten Tulpen in diesem Jahr.

Quick DIY: wall hanging made of wooden strings | Foto: Sabine WittigDie Zutaten für das Wandkunststück: ein Rundholz, ein Knäuel Wolle (ich hab‘ flauschige Filzwolle genommen) und etwas Bindfaden. Vielleicht gesellt sich bald eine Variante in schwarz oder dunklem Anthrazit zum Durchtauschen dazu. Und: Ich möchte mir unbedingt ein paar Knüpfknoten (wieder) aneignen. In der Grundschule haben wir einst Einkaufsnetze geknüpft und ich kann mich erinnern, dass das Knoten eine wundervolle Tätigkeit war.

Hortensienprint | Foto: Sabine WittigSeit ich blogge sammeln sich viele, viele Fotos auf dem Rechner. Während der Tage zwischen den Jahren hab‘ ich sie (fast) alle gesichtet. Unbrauchbares wurde gelöscht, Schönes sauberer archiviert und manches davon zur Posterdruckerei geschickt. Zum Beispiel die Hortensie. Bevor sie sich auf den Weg machte, bekam sie einen rosafarbenen Schleier. Sie hat auch eine schleierlose Graustufenschwester – die zeige ich ein andermal. Im Moment mag ich den Rosaton sehr. Die trockenen, kahlen Zweige sind filigrane Ergänzung zur überdimensionalen Blüte.

Hortensienprint | Foto: Sabine Wittig

Styling und Fotos: Sabine Wittig

Tischdeko zu Weihnachten

Weihnachten 2017 | Foto: Sabine WittigHeiligabend feiern wir in diesem Jahr zu dritt. Ich hab‘ heute schon die Tischdeko ausprobiert. Das Farbkonzept: weiß plus rosa.

Tischdeko Weihnachten 2017 | Foto: Sabine WittigVom letzten Open Day sind noch drei kleine eingetopfte Eriken übrig. Die passen so fein zu den wunderschönen rosa/transparenten Glaskugeln, die Jurianne geschickt hatte.

Weihnachtsdeko mit Erika | Foto: Sabine WittigDie Eriken haben schon ein paar welke Stellen an den Füßen – die frisch geschnittene Rosmarinzweige aber perfekt kaschieren.

Tischdeko mit Erika | Foto: Sabine WittigZum Weihnachtsmenü sind Rosmarinkartoffeln vorgesehen – da passen die Zweige in den kleinen Porzellanschälchen als Deko schön dazu.

Tischdeko mit Erika | Foto: Sabine Wittig

Die Dekoration werd‘ ich jetzt gleich wieder wegräumen – um einer anderen Platz zu machen. Denn vor dem Heiligabendmenü gibt’s morgen abend noch ein Essen für fünf. Und da ist das Farbkonzept ein anderes.

Wunderschönste Glaskugel | Foto: Sabine Wittig

Ich wünsch‘ dir frohe Festtage, eine wundervolle Zeit zwischen den Jahren und komm‘ gut in ein gesundes, friedvolles und inspirierendes 2018!

Herzlich,

Sabine

Fotos: Sabine Wittig

Rezept für Ingwerplätzchen

Homemade ginger cookies | photo: Sabine WittigIngwersterne backen war der Plan. In der Schrot&Korn hab‘ ich ein passendes Rezept gefunden. Der Teig allerdings wurde klebrig und bröselig und zum Ausrollen fehlte mir am Ende die Geduld. (Der Hinweis im Rezept, den Teig zwischen zwei Schichten Backpapier auszuwellen hätte mir zu denken geben sollen.) Ich hab‘ dann lieber Rollen geformt und sie in kleine Scheiben zerschnitten. Auch wenn so aus den geplanten Sternen reale Rundlinge geworden sind – die Plätzchen sind richtig, richtig fein. Sogar Herr azurweiss, der sonst nur klassische Ausstecherle isst, greift gerne in die Ingwerkeksdose.

Das Ursprungsrezept hab‘ ich leicht variiert – weniger Zucker, dafür ein bisschen mehr Ingwer. Ich werde die kleinen Sünden am Samstag gleich nochmal backen und dafür in diesem Jahr auf diese Ministollen verzichten, die sonst zum Standardrepertoire gehören.

Ingwerkekse schlicht verpackt | Foto: Sabine Wittig

Für ca. 120 Plätzchen benötigst du:

300 g Dinkelmehl (Type 630)
80 g Puderzucker
Mark einer Vanilleschote
1 Prise Salz
1,5 Teelöffel gemahlener Ingwer
80 g Mandelmus
150 g kalte Margarine

Ingwerplätzchen | Foto: Sabine Wittig

Zubereitung:

Mehl, Puderzucker, Vanillemark, Salz und Ingwer in einer Schüssel vermengen. Mandelmus und Margarine dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Teig ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Teig in mehrere Stücke teilen und jeweils zu Rollen formen. Mit einem scharfen Messer ca. 0,5 cm dicke Scheibchen abschneiden und auf die Backbleche verteilen. Die Scheiben mit dem Finger leicht andrücken.

Ca. 10 bis 12 Minuten backen.

Ingwerplätzchen | Foto: Sabine WittigFür die Fotos hab‘ ich die Plätzchen in den kleinen Schälchen, die Paola Navone für die Porzellanmanufaktur Reichenbach in Thüringen entworfen hat, angerichtet. Zum Verschenken passt eine Handvoll Plätzchen perfekt in die schneeweiße Deckelbox aus Recyclingpapier. Verschnürt wurden die Päckchen mit weißem Band und oben drauf steht ein Spanbäumchen aus dem Erzgebirge.

Fotos: Sabine Wittig

Inspiration am Dienstag – neue Wandlampen im Wohnzimmer

Advent bei azurweiss | Foto: Sabine WittigQuadratisch, praktisch – perfekt für unsere Wohnzimmerwand sind die neuen Leuchten, die Herr azurweiss kürzlich angebracht hat. Ihre beiden Vorgänger haben uns schon länger nicht mehr gefallen. Ein identischer Leuchtwürfel ist schon seit geraumer Zeit in unserem Flur im Einsatz und hat sich dort bestens bewährt.

Ich bin ganz glücklich mit den Neuzugängen. Ausgeschaltet halten sie sich dezent zurück – angeknipst geben sie ein hübsch tailliertes, wohldosiertes Licht.

Advent bei azurweiss | Foto: Sabine WittigGestern haben sie vorweihnachtszeitliche Gesellschaft bekommen: ein Papierengel, ein paar Zapfen (echte und auf Geschenkpapier gebrachte) sowie drei Minitannen, die ich mitsamt ihren Erdballen in die schlichten weißen Vasen gepackt hab‘.

Advent bei azurweiss | Foto: Sabine Wittig

Advent bei azurweiss | Foto: Sabine Wittig

Vintage Keramik | Foto: Sabine Wittig

Fotos: Sabine Wittig