Ich wünsch‘ euch wundervolle Ostertage!
Vom Concept Store zur gefragten Adresse für Wohnkonzepte: Interview mit Sabine Stadtherr vom Room to Dream in München
Hier habe ich schon einmal über Sabine Stadtherr und ihren feinen Interior-Laden Room to Dream im Herzen Münchens geschrieben. Mehr als sieben Jahre sind seitdem vergangen, Sabine und ich sind inzwischen befreundet und im Room to Dream ist das Thema Einrichtungsberatung an die erste Stelle gerückt.
Im Interview erzählt Sabine von ihrer Arbeit als Einrichtungsberaterin:
Liebe Sabine, vor gut zehn Jahren hat du Deinen Concept Store Room to Dream eröffnet, inzwischen hat sich dein Schwerpunkt verändert – du machst jetzt fast nur noch Einrichtungsberatungen …
… genau. Diese Verschiebung hat sich ganz automatisch ergeben. Immer mehr Kundinnen und Kunden haben nicht nur ihre Möbel und Accessoires bei mir gekauft, sondern wünschten sich Unterstützung beim Einrichten. Mein Laden ist inzwischen auch Showroom, in dem ich neue Ideen und Wohnkonzepte präsentieren und meinen Kunden Material- und Farbmuster zeigen kann. Außerdem lade ich regelmäßig Künstlerinnen und Designer ein, die ihre Werke und Produkte bei mir dann für eine begrenzte Zeit anbieten. Im Room to Dream gibt’s also ständig frische Inspirationen.
Du hast in New York, London und Florenz Modedesign studiert und viele Jahre als Strickdesignerin für ein internationales Premium-Label gearbeitet. Wie kam es zum Wechsel in die Interior-Welt?
Ich habe meine „Mode-Zeit“ sehr genossen, bin viel gereist und habe gelernt, wie wichtig es ist, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Doch irgendwann fühlte sich die Schnelllebigkeit der Branche nicht mehr gut an. Die Zeit für etwas Neues war gekommen. Mit dem Room to Dream möchte ich ganz bewusst einen Kontrapunkt zur Hektik unseres Alltags, zum ständigen Schneller, Höher, Weiter setzen – deshalb auch die Unterzeile „slow living“.
Wieviel Modedesign steckt in deinen Einrichtungsberatungen?
Als Strickdesignerin habe ich intensiv mit Farben, Farbkombinationen, Texturen und hochwertigen Materialien gearbeitet. Diese Erfahrungen fließen ganz automatisch in meine Konzepte und Vorschläge ein. Im eigenen Zuhause sollte man sich genauso wohl fühlen, wie im Lieblingspullover.
Und was sind die Unterschiede zum Modedesign?
Als Modedesignerin wusste ich nie, wer meine Mode am Ende trägt. Einrichtungsberatung dagegen ist komplett individuell. Ich liebe es, Hand in Hand mit meinen Kundinnen und Kunden zu arbeiten und sie begleiten zu dürfen. Mitzuerleben, wie positiv sich neue Impulse in der Einrichtung auf das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner auswirken, ist unheimlich schön!
Es gibt unendlich viele Quellen, um sich in Sachen Wohnen und Einrichten inspirieren zu lassen. Auf Online-Plattformen wie Instagram und Pinterest kann man Stunden damit verbringen, in fremde Wohnungen und Häuser zu schauen. Was glaubst du, wie wirkt sich diese Informationsflut auf uns alles aus?
Es ist schon bereichernd, wie viele Ideen wir heute per Mausklick bekommen können. Ich weiß noch, wie ich mich in den 1990er Jahren auf meine Geschäftsreisen nach Hong Kong gefreut hatte. Denn dort gab es einen Buchladen, der wunderschöne Einrichtungsbücher verkaufte. Nach solchen Inspirationen musste man bei uns damals lange suchen – heute sind sie im Übermaß verfügbar.
In meinen Beratungen sehe ich, dass dieser Überfluss auch zu Fehlkäufen verführen kann. Zum Beispiel, wenn das Sofa, das man in der Wohnung einer Influencerin so wunderschön fand, im eigenen Zuhause wie ein Fremdkörper wirkt und man es am liebsten schnell wieder los hätte.
Wie kannst du deine Kunden vor solchen Fehlkäufen bewahren?
Ich schaue mir nicht nur die formalen Gegebenheiten wie Grundriss, Größe der Fenster, Raumhöhen etc. an. Mindestens genauso wichtig sind die weichen Faktoren. Gibt es geliebte Erbstücke? Wie werden die Räume oder einzelne Zonen genutzt? Wo fühlen sich die Bewohner besonders wohl und wo halten sie sich nur ungern auf? Es sind unheimlich viele Aspekte, die in eine Beratung einfließen und dafür sorgen, dass ein stimmiges Konzept entsteht, das den Bedürfnissen und der Persönlichkeit der Kundinnen und Kunden entspricht.

Zwar stehen Einrichtungskonzepte inzwischen im Vordergrund, aber nach wie vor kannst du bei Sabine nach hübschen Accessoires stöbern.
Wie nimmst du deine Kundinnen und Kunden während der Konzeptentwicklung mit?
Im ersten Schritt arbeite ich gerne mit Moodboards, konkrete Konzeptansätze und Alternativen visualisiere ich in 3D. Und natürlich spielt mein Showroom eine wichtige Rolle – hier können meine Kundinnen und Kunden Stoffe und Oberflächen fühlen, Farben auf sich wirken lassen und das Zusammenspiel von Möbeln und Accessoires erleben. Wenn es dann an die konkrete Umsetzung geht, bestelle ich die Möbel, koordiniere die Anlieferung und beauftrage eventuell benötigte Handwerksunternehmen – immer in enger Abstimmung mit den Kunden.
Gibt es auch Kunden, die nur das Wohnkonzept in Auftrag geben und sich selbst um den ganzen Rest kümmern?
Ja klar, die gibt es. Und auch diese Aufträge machen mir viel Freude. Für das Komplettpaket entscheiden sich vor allem Kunden mit knappem Zeitbudget. Dadurch sparen sie sich viele Stunden für die Möbelsuche und alles, was damit verbunden ist. Durch die engen persönlichen Kontakte zu meinen Markenherstellern kann ich die ausgewählten Stücke oft sehr viel schneller liefern als z. B. Online-Anbieter. Außerdem arbeite ich mit einer wunderbaren Spedition zusammen, die Lieferungen unterschiedlicher Hersteller sammelt und dann alles zusammen zum Wunschtermin bei den Kunden anliefert.
Du beschäftigst dich täglich mit Grundrissen, Möbeln, Farben, Stoffen. Wie wirkt sich das auf deine eigenen vier Wände aus? Veränderst du oft etwas?
Ich muss gestehen, dass ich sehr an meinen Möbeln hänge. Die meisten habe ich mit meinem Mann ausgesucht, und was uns vor 15 Jahren gefiel, mögen wir noch heute. Wir haben immer schon auf schlichtes und langlebiges Design gesetzt. Auch bei uns gibt es einige schöne Familienerbstücke, von denen wir uns auf keinen Fall trennen würden.
In Sachen Dekoration und Bilder kombiniere ich meine Lieblingsstücke immer mal wieder anders – und natürlich kommt hin und wieder auch Neues dazu. Wenn die Zeit es zulässt, starten wir auch größere Projekte. 2021 z. B. haben wir unserem Flur ein Facelift gegönnt und wir freuen uns noch immer jeden Tag an der Veränderung. Der Flur wird oft stiefmütterlich behandelt, dabei ist er doch das erste Zimmer, das wir beim Nachhausekommen betreten und in dem wir unsere Gäste begrüßen. Unser nächstes Projekt ist das Bad, hier möchte ich gerne mit Tapete arbeiten.
Hast du zum Schluss noch ein paar Tricks, wie man Räume ohne viel Aufwand verändern kann?
Manchmal machen schon wenige Handgriffe den Unterschied. Sofas z. B. stehen oft direkt vor der Wand. Zieht man sie ein Stück weiter nach vorn, wirken sie gleich leichter und einladender. In Sachen Deko gilt: Hingucker statt Krimskrams! Man sollte nur Dinge kaufen, in die man sich wirklich verliebt hat. Und Sachen, an denen man keine Freude (mehr) hat, sollte man gehen lassen. Mir selbst sind auch Düfte wichtig. Ich zünde gerne hochwertige Duftkerzen an oder ich nutze nachhaltige Raumsprays. Im Winter entscheide ich mich meist für erdige Noten, im Frühjahr und Sommer duftet es bei uns nach frischen Kräutern oder Zitrone.
Liebe Sabine – dankeschön für das Interview, ich freu‘ mich schon jetzt auf meinen nächsten Besuch bei dir im Room to Dream!
Rezept für Himbeer-Zitronen-Muffins
Es ist Anfang November und ich habe im Garten Himbeeren gepflückt. Fast alle Sträucher haben Ende September noch einmal frische Blüten angesetzt und seit einigen Tagen werden die ersten neuen Beeren reif. Während des Sommers hatten die Sträucher täglich wundervolle Früchte geliefert – wenn auch nicht so viele wie im vergangenen Jahr. Es war wohl die Hitze, die ihnen zugesetzt hatte.
Zum Backen hat die heutige Ernte nicht gereicht, sie kam ins Frühstücksmüsli. Aber im Sommer sind etliche Male Himbeer-Muffins entstanden. Fast immer nach diesem Rezept (eine Abwandlung aus dem Muffin-Rezeptbuch, nach dem ich schon jahrelang backe).
Saftige Himbeer-Zitronen-Muffins
Zutaten:
Teig für ca. 12-15 Muffins
250 g Mehl
2 Teelöffel Reinweinstein-Backpulver
80 g Zucker
1 /2 Teelöffel Salz
Abrieb einer großen Bio-Zitrone (die Zitrone danach auspressen, den Saft brauchst du später für das Sirup)
1 Ei (Raumtemperatur)
200 g Sahne
50 g Crème fraîche
ca. 50 ml Haferdrink (je nach Konsistenz des Teigs)
ca. 90 g Himbeeren
Zitronensirup
Hälfte des Safts der Zitrone
1 Esslöffel Zucker
Ein Muffinblech gut fetten oder mit Muffinförmchen aus Papier auslegen.
Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Himbeeren waschen und vorsichtig trocken tupfen.
Mehl, Backpulver, Zucker, Salz und Zitronenabrieb in einer Rührschüssel vermischen.
In einer anderen Schüssel das Ei mit Sahne, Crème fraîche und Haferdrink cremig rühren. Die Mischung zu den trockenen Zutaten geben und alles zusammen zu einer homogenen Masse rühren.
Die gewaschenen Himbeeren vorsichtig unterheben.
Teig in die Förmchen füllen. Die Muffins ca. 20 Minuten backen. Ofen ausschalten und die Muffins noch fünf Minuten im Ofen lassen.
Für den Sirup die Hälfte des Zitronensafts mit einem Esslöffel Zucker verrühren und aufkochen.
Die Muffins direkt nach dem Backen mehrmals mit Hilfe einer Stricknadel (oder eines Holzstäbchens) einstechen. Den Sirup mit einem Pinsel großzügig über den Kuchen verteilen.
Statt des Zitronensirups kannst du auch Limoncello oder ein anderes Sirup verwenden.
Fotos: Sabine Wittig
Ein paar Tage am Tegernsee
Der Sommer war so angefüllt mit Arbeit, dass viel Geplantes und Angedachtes verschoben oder gestrichen werden musste. Doch Ende Juni fand sich die Zeit für ein paar entschleunigende Tage am Tegernsee. Die Erinnerung daran wärmt noch immer – gerade jetzt, da uns der nahende Herbst seine klammen Finger entgegenstreckt.
Eingecheckt hatten wir hatten im Ledererhof direkt an der Grenze zwischen Tegernsee und Rottach-Egern. Die Apartments dort sind herrlich schnörkellos eingerichtet und die große Liegewiese ist perfekt, um die Nachmittage lesend oder In-die-Berge guckend zu verbringen.
Zum Frühstück gibt’s im Ledererhof kein klassisches Büffet – alles wird liebevoll angerichtet und an den Tisch gebracht. Meist war das Wetter so schön, dass wir Kaffee, Croissants, Müsli, Obstsalat & Co. auf der Terrasse genießen konnten.

Links: Fensterplatz im Café Aran in Tegernsee. Rechts: An Deck. Die Schiffe der Bayrischen Seen-Schifffahrt waren unser liebstes Verkehrsmittel.
Nur wenige Schritte vom Ledererhof entfernt befindet sich eine Bushaltestelle und auch der Bootsanleger (z. B. für Fahrten über den See ins Zentrum des Städtchens Tegernsee oder nach Gmund) ist nur einen kurzen Spaziergang weit weg. Das Auto kann also auf einem der hoteleigenen Parkplätze stehenbleiben – oder wird für die Anreise gar nicht erst gebraucht.
Normalerweise schreibe ich vor jedem Urlaub umfassende Listen mit Restaurants, Museen, Geschäften und anderen Besonderheiten, keinesfalls verpasst werden sollen. Nicht so dieses Mal. Zwar hatte ich ein wenig recherchiert und Freundinnen und Kundinnen hatten mir einige ihrer Lieblingsadressen zugerufen. Doch vieles hat uns einfach gefunden. Wie das Café Aran, in dem man – am großen Fenster sitzend – dem See so schön beim Glitzern zuschauen kann. Oder das Olaf Gulbransson Museum, das dem Leben und Werk des norwegischen Künstlers, der 1929 nach Tegernsee kam, gewidmet ist. Mehr Besuchenswertes findest du hier (ein bisschen nach unten scrollen).
Vielleicht komme ich im Spätherbst nochmal wieder. Wenn Nebel die Berge umhüllt und der See sein Glitzern unter einem Grauschleier verbirgt.
Fotos: Sabine Wittig und Lars Schietinger
Schlicht schön: Die neue Geschirrserie der Porzellanmanufaktur Fürstenberg
Manchmal träume ich von einem Leben im tiny house. Ich hätte nur (noch) wenig Besitz, alles wäre praktisch und schön zugleich und jeder Gegenstand hätte mindestens zwei Funktionen.
Ein passendes Geschirr hätte ich schon gefunden: die neue Serie Datum der Porzellanmanufaktur Fürstenberg. So pur, so schlicht, so schön und so wunderbar wandelbar. Teller sind gleichzeitig Servierplatten und Deckel für Schüsseln, Bowls und Becher. Die Teile sind so gearbeitet, dass sie sich platzsparend stapeln lassen.
Entwickelt wurde Datum in Zusammenarbeit mit dem Architektur- und Designstudio Foster + Partners. Ich mag die klare Formensprache der Geschirrserie unheimlich gern. Und ich finde das modulare Konzept passt perfekt in unsere Zeit – auch wenn es mit meinem tiny house erst einmal nichts wird.
Übrigens: 1747 von Herzog Carl I. von Braunschweig gegründet, wird Fürstenberg dieses Jahr 275 Jahre alt. Gefeiert wird am 28. August mit einem Tag der offenen Manufaktur und einem Sommerfest im Hof des Schlosses Fürstenberg. Im Schloss befindet sich auch das sehr sehenswerte Porzellanmuseum. Ich war im Frühjahr 2018 dort und denke sehr gerne an diesen Besuch zurück.
Die Porzellanmanufaktur Fürstenberg befindet sich in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Holzminden im südlichen Niedersachen und liegt – ganz grob – zwischen Paderborn und Göttingen. Vielleicht lebst du ja in der Nähe, oder die Manufaktur befindet sich auf deiner Urlaubsreisestrecke?
Fotos: Porzellanmanufaktur Fürstenberg
Die letzten Tulpen der Saison
Nicht mehr lange, und alle Gartentulpen sind verblüht. Vergangene Woche hab‘ ich noch einen allerletzten Strauß geschnitten.
Hübsch gerüschtes Himbeerrosa und samtiges Bordeaux. Die bordeauxfarbenen Exemplare waren bei ihrer Pflanzung vor über zehn Jahren beinahe rabenschwarz. Doch über die Zeit haben sie ein wenig Farbe eingebüßt.
Das filigrane Grün ist ein emsig wachsender Knöterich, der zuverlässig hübsche Schlingen liefert.
Styling und Fotos: Sabine Wittig
Schöne Ostern!
Schlichtes für den Ostertisch: unbemalte Hühner- und Gänseeier, dazu ein paar Eierschalen. Ich mag besonders den Nougatton – ihn tragen die Eier aus dem hiesigen Hühnermobil.
Die Typobecher dienen als Vase und das P auf der passenden Schale steht aktuell für „Pâques“.
Ich wünsch‘ dir wundervolle Osterfeiertage!
Fotos: Sabine Wittig
Schneerosen
Wehmütig denke ich an den ersten Winter nach dem Einzug in unser Haus hier in Markgröningen zurück. Es war die Saison 2008/2009. Teils wadenhoch lag damals der Schnee. Überall glitzerndes, knirschendes Weiß. Der kleine Feldweg hinter unserem Garten wurde zur Langlaufloipe und wir genossen Schneespaziergänge wie sonst nur im Winterurlaub.
Solch traumhafte Verhältnisse gab es seitdem nicht mehr. Keine Schneedecke, die sich wochenlang gnädig über kahle Beete und den vernachlässigten Vorgarten legt. Die die Tage strahlen lässt und den Mondnächten magisches Licht verleiht.
Aber ich hab‘ hübsche Trostpflaster rund ums Haus: blühende Christrosen.  Auch Schneerosen genannt. Kleine weiße Inseln in einem Meer aus Braun- und dunklen Grüntönen.
Von Zeit zu Zeit zupfe ich winzige Sträußchen für Fensterbank oder Esstisch. Feine, vom Winterwind zerzauste Vorfrühlingsboten, die so schön in kleine Vasen aus Bisquitporzellan passen.
Styling und Fotos: Sabine Wittig
Weiße Weihnacht
Kontrastprogramm zur letzten Mini-Fotostrecke: Obwohl ich die (Farb-)Stimmung der dunklen Sternenbilder sehr mag, wird Weiß auch bei meiner diesjährigen Tischdekoration zu Weihnachten den Ton angeben.
Wenn das Wetter trüb bleibt, sorgt Weiß für Helligkeit. Und wenn die Sonne scheint, strahlt der Tisch gleich umso mehr.
Zur Einstimmung auf das baldige Fest hab‘ ich ein bisschen zur Probe dekoriert. Die Zutaten: strahlend weiße Leinentischwäsche, Keramik in Cremetönen, naturfarbenes Typo-Geschenkband und Sterne aus Papier.
Die kunstvoll von Hand gefertigten Sterne aus Papier bringen feine Strukturen in das Styling.
Das Sahnehäubchen zum Fest wäre etwas Weiß auch draußen. Vielleicht bekommen wir ja Schnee? Wie schön wäre der Blick in den verschneiten Garten!
Ich wünsch‘ dir einen gemütlichen 3. Advent!
Fotos: Sabine Wittig
Weihnachtliche Tischdeko mit Sternen
Sterne spielen in diesem Jahr die Hauptrolle bei der weihnachtlichen Tischdekoration. Und in dieser Mini-Fotostrecke.
Dunkle Keramik und dunkles Leinen lassen die Zuckergussglasur des feinen Zimtgebäcks beinahe leuchten.
Die klassischen Fröbelsterne sind mir mit die liebsten. Jedes Jahr kommt (mindestens) ein neues Exemplar dazu.
Das schlichte Band wünscht frohe Feiertage …
… und ich wünsch‘ dir eine frohe Adventswoche!
Fotos: Sabine Wittig